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Beruflich

Beruflich

1982/83 wiss. Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung

1983-1992 Angestellter im Bundeskanzleramt

  • 1983-1987 Redenschreiber für Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl
  • 1987-1991 Stellv. Leiter des Kanzlerbüros
  • 1991-1992 Leiter des Referates "Auswertung von Programmen und Modellen politischer Problemlösungen"

1992-2007 Angestellter in der Konrad-Adenauer-Stiftung

  • 1992-1998 Leiter der Politischen Akademie
  • 1998-2000 Leiter der Hauptabteilung Kommunalpolitik
  • 2000-2002 Leiter der Hauptabteilung Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft
  • 2002-2007 Leiter der Hauptabteilung Politische Bildung

2007 - 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages

  • Mitglied im "Ausschuss für Kultur und Medien" und "Mitglied im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten"
  • vom Deutschen Bundestag gewähltes Mitglied im Stiftungsrat des Center for Advanced European Studies and Research (CAESAR)
  • vom Deutschen Bundestag gewähltes Mitglied im Kuratorium des deutschen Historischen Museums (DHM)
  • von der Bundesregierung benanntes Mitglied im Kuratorium des Europäischen Netzwerkes "Erinnerung und Solidarität"
  • vom Bundespräsidenten auf Vorschlag der Bundesregierung berufenes stv. Mitglied des Stiftungsrates Jüdisches Museum Berlin

AKTUELLES

04. Jan 2025

AM 2. FEBRUAR GEHTS AUF 88 TASTEN ZUR

vorgezogenen Bundestagswahl. Stephan Eisel mixt einen Cockatil aus Informationen zum neuen Wahlrecht, zum Wahlkampf, zu den Wahlpro-grammen, den Kandidaten usw. usw. usw. mit Jazz, Rock, Pop und Schlager. Der Eintritt ist frei, aber Anmeldung unbedingt erforderlich unter hostmaster@politik-und-musik.de
04. Jan 2025

MEINE GEDANKENANSTÖSSE ZU AKTUELLEN

Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare vom Dezember 2024.
03. Jan 2025

WAHLVERSPRECHEN HABEN EINEN

fast ausnahmslos schlechten Ruf haben. Ihnen haftet klebrig sowohl der Populismusverdacht als auch die Assoziation des „Versprochen - Gebrochen“ an. Dieses schlechte Image haben Parteien und Politiker verursacht, aber Wähler sind daran nicht völlig unschuldig. 
02. Jan 2025

VÖLKISCHER NATIONALISMUS IST

unvereinbar mit dem Christentum. Das hat die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 22. Februar 2024 in einem Beschluss eindeutig festgestellt. Die katholischen Beschöfe warnen davor rechtsextremistische und rechtspolitische Parteien zu wählen und nennt dabei ausdrücklich auch die AfD. Es lohnt den vollständigen Text dieses Beschlusses zu lesen.
05. Dez 2024

GANZ KNAPP KÖNNTE ES IN BONN BEI DER

Bundestagswahl für den Sieger im Wahlkreis werden. Das von der Ampel durchgesetzte neue Wahlrecht garantiert nämlich direkt gewählten Wahlkreisbewerbern nicht mehr den Einzug in den Bundestag. Es kommt ebenso auf die Zweitstimme an: Stimmensplitting könnte den Bonner Wahlkreissieger das Mandat kosten. (aktualisiert am 6.1.2025)