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Beruflich

Beruflich

1982/83 wiss. Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung

1983-1992 Angestellter im Bundeskanzleramt

  • 1983-1987 Redenschreiber für Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl
  • 1987-1991 Stellv. Leiter des Kanzlerbüros
  • 1991-1992 Leiter des Referates "Auswertung von Programmen und Modellen politischer Problemlösungen"

1992-2007 Angestellter in der Konrad-Adenauer-Stiftung

  • 1992-1998 Leiter der Politischen Akademie
  • 1998-2000 Leiter der Hauptabteilung Kommunalpolitik
  • 2000-2002 Leiter der Hauptabteilung Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft
  • 2002-2007 Leiter der Hauptabteilung Politische Bildung

2007 - 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages

  • Mitglied im "Ausschuss für Kultur und Medien" und "Mitglied im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten"
  • vom Deutschen Bundestag gewähltes Mitglied im Stiftungsrat des Center for Advanced European Studies and Research (CAESAR)
  • vom Deutschen Bundestag gewähltes Mitglied im Kuratorium des deutschen Historischen Museums (DHM)
  • von der Bundesregierung benanntes Mitglied im Kuratorium des Europäischen Netzwerkes "Erinnerung und Solidarität"
  • vom Bundespräsidenten auf Vorschlag der Bundesregierung berufenes stv. Mitglied des Stiftungsrates Jüdisches Museum Berlin

AKTUELLES

09. Apr 2025

IHREN KOALITIONSVERTRAG 2025- 2029

haben CDU, CSU und SPD am 9. April der Öffentlichkeit vorgestellt. Darüber stimmen bis Ende April die jeweils zuständigen Parteigremien ab. Die Lektüre des 144-seitigen Dokuments lohnt, denn es enthält viele Festlegungen für Reformen und einen Politikwechsel.
01. Apr 2025

MEINE GEDANKENANSTÖSSE ZU AKTUELLEN

Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare vom März 2025.
24. Mrz 2025

EIN KOMPLIZIERTES ERGEBNIS HAT

die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 gebracht: Es ist eine Herausforderung für die Parteien der demokratischen Mitte und insbesondere CDU/CSU als Wahlsieger. Der vorausssichtlich künftige Bundeskanzler Friedrich Merz steht schon bei der Regierungsbildung vor einer schwierigen Aufgabe.
20. Mrz 2025

DIE ERNEUTE WAHL VON TRUMP

zum amerikanischen Präsidenten stellt deshalb eine besondere Hetausforderung da, weil es zentrales Element seiner Poltik ist, Grundlagen der freiheitlichen Demokratie in Frage zu stellen. Hier zeigt sich erneut, dass Demokratien auch immer wieder Gefahren von innen ausgesetzt sind. Diese müssen auch klar benannt werden, wenn Demokratie wehrhaft sein will.
14. Mrz 2025

PUTINS BRUTALER ANGRIFFSKRIEG

war auch möglich, weil freiheitliche Demokratien ihre Pflicht zur Abschreckung vernachlässigt haben. Militärische Abschreckung braucht aber als Friedensgarantie einen Sitz im Leben freiheitlicher Demokratien, wenn diese wehrhaft gegen Kriegsverbrecher sein wollen.