fast ausnahmslos schlechten Ruf haben. Ihnen haftet klebrig sowohl der Populismusverdacht als auch die Assoziation des „Versprochen - Gebrochen“ an. Dieses schlechte Image haben Parteien und Politiker verursacht, aber Wähler sind daran nicht völlig unschuldig.
ist die Alternative zu einer unkalkulierbaren Sanierung des maroden Operngebäudes in Bonn. Wenn die Kommunalpolitik diesen Mut zur Zukunft nicht aufbringt, wird einen wichtigen Zukunftsaufbruch verpassen und im Städtewettbewerb auch um Arbeitsplätze zurückfallen. Politik, die nur verwaltet und nicht gestaltet, landet letztlich immer in der Sackgasse.
Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare vom Januar 2025.
unvereinbar mit dem Christentum. Das hat die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 22. Februar 2024 in einem Beschluss eindeutig festgestellt. Die katholischen Beschöfe warnen davor rechtsextremistische und rechtspolitische Parteien zu wählen und nennt dabei ausdrücklich auch die AfD. Es lohnt den vollständigen Text dieses Beschlusses zu lesen.
Bundestagskandidat der Bonner CDU bei der Bundestagswahl 2025 um das Direktmandat im alten Adenauer- Wahlkreis. Unterstützt wird er dabei auch ehem. Bonner Bundestagsabgeordneten Stephan Eisel: "Ich setze mich mit voller Überzeugung für Hendrik Streeck eingesetzt, den der Bundestag braucht solche kompetenten und eigenständigen Mitglieder."