vorgezogenen Bundestagswahl. Stephan Eisel mixt einen Cockatil aus Informationen zum neuen Wahlrecht, zum Wahlkampf, zu den Wahlpro-grammen, den Kandidaten usw. usw. usw. mit Jazz, Rock, Pop und Schlager. Der Eintritt ist frei, aber Anmeldung unbedingt erforderlich unter hostmaster@politik-und-musik.de
Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare vom Dezember 2024.
fast ausnahmslos schlechten Ruf haben. Ihnen haftet klebrig sowohl der Populismusverdacht als auch die Assoziation des „Versprochen - Gebrochen“ an. Dieses schlechte Image haben Parteien und Politiker verursacht, aber Wähler sind daran nicht völlig unschuldig.
unvereinbar mit dem Christentum. Das hat die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 22. Februar 2024 in einem Beschluss eindeutig festgestellt. Die katholischen Beschöfe warnen davor rechtsextremistische und rechtspolitische Parteien zu wählen und nennt dabei ausdrücklich auch die AfD. Es lohnt den vollständigen Text dieses Beschlusses zu lesen.
Bundestagswahl für den Sieger im Wahlkreis werden. Das von der Ampel durchgesetzte neue Wahlrecht garantiert nämlich direkt gewählten Wahlkreisbewerbern nicht mehr den Einzug in den Bundestag. Es kommt ebenso auf die Zweitstimme an: Stimmensplitting könnte den Bonner Wahlkreissieger das Mandat kosten. (aktualisiert am 6.1.2025)