Die Deutsche AIDS-Stiftung wurde 1987 unter dem Namen „Positive Leben“ gegründet. Parallel dazu gründete die damalige Gesundheitsministerin Rita Süßmuth (CDU) mit dem Deutschen Roten Kreuz und dem Verband der Privaten Krankenversicherung eine Nationale AIDS-Stiftung. 1996 vereinigten sich die beiden Organisationen zur Deutschen AIDS-Stiftung.
Die Operngala zugunsten der Stiftung hat in Bonn eine lange Tradition. In einem persönlichen Aufruf lädt Hendrik Streeck dazu ein:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,
seit vielen Jahren engagiere ich mich für die Deutsche AIDS-Stiftung. Als Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung freue ich mich besonders, dass es im nächsten Jahr – am Freitag, dem 17. Januar 2025 - wieder eine Festliche Operngala zugunsten der Stiftung im Theater Bonn geben wird.
Auf der 12. Operngala in Bonn begeistern internationale Stars mit einem bunten musikalischen Programm auf höchstem Niveau - begleitet vom Beethoven Orchester Bonn und dem Opernchor. Für den guten Zweck verzichten alle auftretenden Künstlerinnen und Künstler auf ihre Gage.
Mehr als 39 Mio. HIV-positive Menschen weltweit und eine steigende Anzahl von Neuinfektionen auch in Deutschland zeigen uns, dass der Kampf gegen HIV und AIDS noch lange nicht gewonnen ist. Anhaltende Aufklärungsanstrengungen in Deutschland sowie die Sicherstellung des Zugangs zu lebensverlängernden Präventions- und Therapiemöglichkeiten weltweit sind wichtiger denn je.
Unser gemeinsames Engagement bleibt weiterhin notwendig, denn HIV und Aids sind immer noch nicht heilbar. Aus den Erlösen der Operngala Bonn finanziert die Deutsche AIDS-Stiftung lokale Aufklärungs- und Care-Projekte sowie Projekte in der von HIV besonders herausgeforderten Ukraine.
VIP-Tickets, die auch ein After-Show-Dinner auf der Probebühne I beinhalten, können an der Theaterkasse sowie direkt bei der Deutschen AIDS-Stiftung (operngala-bonn@aids-stiftung.de) erworben werden.
Ich würde mich sehr freuen Sie / Euch bei der 12. Festlichen Operngala zu sehen.
Herzliche Grüße
Ihr Hendrik Streeck
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.